Regeltrainer – ISkG

Regeltrainer des ISkG

Hinterhand wurde bei gereizten 48 Alleinspieler. Nach Skataufnahme und Drücken tauft der Alleinspieler sein Spiel. Als Vorhand zum 1. Stich das Herz-As ausspielt, fällt ihr versehentlich die Kreuz-7 für alle sichtbar heraus. Der Alleinspieler verlangt Spielgewinn in den Stufen „Schneider“ und „Schwarz“.
Der Alleinspieler spielt einen Grand. Als er einen Moment abgelenkt ist, spielt der Gegenspieler in Vorhand die Herz-7 aus, Mittelhand wirft Kreuz-8 dazu, die unter die Herz-7 rutscht. Als der Alleinspieler die gespielten Karten sieht, nimmt er, in der Annahme das Kreuz-8 ausgespielt wurde, seine Kreuz-9 und zieht den Stich ein. Daraufhin zeigt er seine restlichen Karten, da ihm alle weiteren Stiche gehören. Die Gegenspieler reklamieren und verlangen Spielverlust, weil der Alleinspieler nicht bedient hat, obwohl er Herz-Ass führt.
Während des Reizens von Mittelhand und Vorhand bemerkt der Spieler in Hinterhand, dass er versehentlich den Skat mit aufgenommen hat. Der Spieler in Vorhand verlangt nochmaliges Geben durch den gleichen Kartengeber.
Vorhand erhält das Spiel bei gereizten 24. Sie nimmt den Skat auf, drückt 2 Karten und tauft ihr Spiel Null. Ein Gegenspieler fordert sie auf, ihre Karten offen hinzulegen, da sie bei gereizten 24 Null-Ouvert spielen müsse. Der Listenführer schreibt dem Alleinspieler einen Null-Ouvert verloren an, da er sich überreizt hat. Ein Gegenspieler legt Einspruch ein, er könne sich ein verlorenes Spiel aussuchen welches mindestens dem Reizwert und seinen Buben/Spitzen entspricht. Der Listenführer kontert, er müsse in seiner angesagten Spielgattung/Farbe bleiben und daher Null-Ouvert verloren anschreiben. Wie ist zu entscheiden?
Hinterhand spielt einen Grand mit 4 Buben. Vorhand spielt Pik 7 aus, Mittelhand wirft Karo 9 ab, Hinterhand übernimmt mit Pik Dame. Mittelhand meldet an: Ich habe mich verworfen, ich hätte mit Pik 8 bedienen müssen. Hinterhand sagt: Nimm Deine Karte zurück, bediene korrekt und spiele weiter. Ich möchte versuchen euch Schneider zu spielen. Beim vierten Stich verwirft sich Hinterhand anstatt zu bedienen. Vorhand wirft ihre Karten weg und fordert Spielverlust. Hinterhand zeigt ihre Karten und beweist, sie würde alle weiteren Stiche bekommen, selbst wenn sie richtig bedient. Die Gegenpartei hat bisher 28 Augen eingebracht, der Alleinspieler 52 Augen. Was bekommt Hinterhand angeschrieben?
Bei einem Handspiel wird beim letzten Stich festgestellt, dass ein Gegenspieler eine Karte zuviel hat und im Skat eine Karte zuwenig liegt. Die Gegenspieler verlangen nochmaliges Geben durch den gleichen Kartengeber.
Hinterhand bekommt das Spiel für 18, nimmt den Skat auf, drückt 2 Karten, sagt Kreuz an. Noch vor dem Ausspielen bemerkt Vorhand, das sie nur 9 Karten in der Hand hält. Alle Spieler zählen ihre Karten durch. Mittelhand hat 11 Karten und Hinterhand hat 10 Karten in der Hand. Vorhand verlangt das neu gegeben wird. Wie ist zu entscheiden?
Mit dem 5. Stich hat der Alleinspieler bei einem Grand bereits 57 Augen erreicht. Der Alleinspieler in Vorhand hat jetzt noch Kreuz- und Pik-Bube sowie Herz-Ass, -10 und -9. In der Annahme, alle restlichen Stiche zu erhalten, zeigt er jetzt seine Karten den Gegenspielern. Der Gegenspieler in Hinterhand protestiert, da er Herz-Dame, -8 und -7 hat und somit noch einen Stich machen würde.
Mittelhand passt. Hinterhand passt. Vorhand nimmt ohne etwas zu sagen den Skat auf, wirft dann seine Karten weg und sagt "Eingepasst". Die Gegenspieler reklamieren. Wie ist zu entscheiden?
Mittelhand wird bei gereizten 33 Alleinspieler. Sie führt neben Pik- und Karo-Buben - außer Pik-10 - alle weiteren Pik sowie Herz-As und -7. Ohne den Skat aufzunehmen, zeigt sie den Gegenspielern die Pik7 mit der Bemerkung: „Ich spiele Hand und das ist Trumpf'„. Daraufhin werfen die Gegenspieler ihre Karten zusammen und behaupten, der Alleinspieler hätte sein Spiel wegen unberechtigtem Ausspiel verloren. Der Alleinspieler ist damit nicht einverstanden.
Der Alleinspieler sitzt in Mittelhand, spielt aber unberechtigt aus und erhält den 1. Stich. Nach dem Ablegen des Stiches reklamiert der Gegenspieler in Vorhand das unberechtigte Ausspielen und verlangt, dem Alleinspieler das Spiel als verloren abzuschreiben. Der Alleinspieler ist damit nicht einverstanden.
Der Alleinspieler in Hinterhand sagt einen Grand an. Vorhand spielt Kreuz-König aus, Mittelhand bedient Kreuz-Dame, Hinterhand zieht für die Gegenspieler sichtbar das Kreuz-As vor, steckt es aber wieder zurück und bleibt mit der Kreuz-7 darunter. Die Gegenspieler reklamieren das Sichtbarwerden von Kreuz-As und verlangen, dass dem Alleinspieler sein Spiel als verloren abgeschrieben wird.
Vorhand reizt ein Karo ohne fünfen und erhält das Spiel mit 50. Der Alleinspieler nimmt den Skat auf, findet den Kreuz-Buben und streckt sich. Der Alleinspieler und die Gegenspieler sind sich über die Berechnung des Spiels nicht einig.
Beim Nachrechnen der Spielliste wird festgestellt, dass bei Spiel 28 ein Grand mit zwei eingetragen wurde. Anstelle von 72 wurden dem Alleinspieler aber 96 Punkte gutgeschrieben.
Der Alleinspieler in Mittelhand hat nach dem 6. Stich den Überblick verloren. Er fächert seine vor ihm liegenden Stiche auseinander, um diese von der Rückseite her zu rekonstruieren. Da das Spiel zu diesem Zeitpunkt noch nicht entschieden ist, verlangen die Gegenspieler Spielverlust für den Alleinspieler.
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